Kriegszeitung Haus 3/13

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corsario
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Kriegszeitung Haus 3/13

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Kriegszeitung Haus 3/13 Woche 1


Die Rüstungen verstaubten, die Krieger wurden fetter, die Pferde vegetierten vor sich hin.

Doch das alles änderte sich am 23.11.13
Unsere Schwerter wurden erhoben und die Truppen in Bewegung gesetzt. Wir sind im KRIEG!!!! Die Freude darüber dass unsere stolzen Truppen wieder marschieren und vernichten dürfen ist ins unermessliche gestiegen. Sofort wurde alles was ein Schwert halten kann rekrutiert um gegen die Geissböcke von Haus 9 vorzugehen. Die ersten Siedler sind sofort nach karlovarsky rein und haben da ihre Kolonie aufgebaut. Kundschafter wurden entsandt um die umliegenden Dörfer auszuspähen und siehe da, innert kürzester zeit befehligte ein Hauptmann schon eine Streitmacht um sich mehr Land zu holen was auch sehr gut gelang da unsere Truppen den Überraschungseffekt auf ihrer Seite hatten. Nicht lange dauerte es und die ersten Gemeinden wurden erobert. Blutdurstig wie die Truppen auch sind wollten sie keine Pause und gingen mordend und brandschatzend durch karlovarsky. In der Heimat verbreitete sich die Nachricht schnell durch die ganzen Gemeinden und die ersten Händler mit Nachschub an Waffen und Nahrung wurden ins Feindgebiet gesandt. Immer mehr Truppen konnten rekrutiert werden, somit auch Jihocesky bald überfallen wurde. Der Scheriff in Jiho wurde auch schnell gestürzt mit Hilfe des Papstes der auf unserer Seite steht.
Mittlerweile geht in den Lagern des Haus 9 das Gerücht rum das des Hauses 3/13 Spieler keine gefangene nehmen und alles zerstören.

Während ich diese Zeilen verfasse sterben weitere feindliche Truppen und weitere Dörfer werden gebrandschatzt eingenommen oder vernichtet.

Zum Abschluss noch ein Zitat von Bertold Brecht: Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.

mfg Harakari
corsario
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Re: Kriegszeitung Haus 3/13

Post by corsario »

Kriegszeitung Woche 1 Tag 5

Liebe Leserinnen und Leser

Wir sind schon seit 5 Tagen im Krieg und nachdem wir den Geissböcken schon ein paar schöne hiebe erteilten mobilisierten sie sich und und schickten ihre erste Krieger in unsere Heimat. Die Feinde Bauten schnell neue Kolonien im Burgenland auf und schickten ihre Druiden los um die ersten Gemeinden zu ihrem komischen Glauben zu bewegen. Nach einiger Zeit schaften sie es auch Burgenland in ihre Gewalt zu bringen doch unsere Tapferen Kämpfer halten sich wacker und schlagen immer wieder zurück. Es wurde auch schon ein gesandter zum Papst entsendet damit er mehr von seinen super Mönchen dahin schickt. Es sieht auch schon gut aus.

In der Tschechei geht es weiter wild hin und her. Unsere Truppen schlagen um sich als gäbe es kein Morgen. Ein Dorf nach dem Andern wird niedergebrannt oder wird erobert. Welle um Welle von Truppen rennen um gegen die Heiden vorzugehen Gemeinden werden leergefegt, Dörfer werden verwüstet, doch unsere Truppen rasten nicht. Sie wollen weiterkämpfen und auch den letzten Barbar der sich entgegenstellt niederzumetzeln. Gespannt schaut die Welt auf Tschechien wie es dort ausgehen wird. Ein Paar Barbaren haben sich in die Berge zurückgezogen und leben jetzt dort in der Neutralität. Es kam schon eine Meldung vom Papst persönlich. Darin schreibt er dass er zufrieden ist mit unserer Arbeit und es zum Dank Frauen und Bier auf seine Kosten gibt.

Da die Zeitung zu lang wird wenn ich jetzt jeden gefallenen Soldaten aufschreiben würde gedenken wir ihnen in dem in jeder Gemeinde am 29.11.13 um 13 Uhr für eine Minute stille einkehrt.


Mfg Harakari
corsario
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Re: Kriegszeitung Haus 3/13

Post by corsario »

Kriegszeitung Haus 3/13 Woche 1 Tag 7

Seit einer Woche schon dauert der Krieg gegen die Geissböcke an. Auf beiden Seiten wurde schon eine erhebliche Anzahl Verluste erlitten.

Doch nun kommt noch ein weiterer Faktor zum Krieg hinzu. Der Schnee ist da!!!!
Das Burgenland ist am schlimmsten betroffen mit bis zu 2 Meter Schnee kommen die Krieger nur schwer voran mit dem Schneeschippen. Es werden in der Nacht bis zu 50 cm Neuschnee erwartet und auch die ersten toten durch vom Dach fallender Schneemasse gibt es zu beklagen. Momentan ist es nicht gerade amüsant dort zu leben und seine Familie zu ernähren.

Doch es gibt auch erfreuliches zu berichten. Es kamen Meldungen von marschierenden weissen Truppen die bei der Überquerung von einem der vielen Seen und Flüssen eingebrochen sind und ihre leblosen Körper nun vor der Küste von London wiedergefunden wurden. Auch wurde der König von Tschechien entthront und die Farben Gelb prangen nun von den Häusern in Prag. Der Papst hat inzwischen sein ganzes Aufgebot an Heiligen aufgeboten um Karlovarsky von den Heiden zu befreien. Dies Gelang auch wenn nur für eine gewisse Zeit doch immerhin klappte die Operation mit dem Decknamen „Weiss ist keine Farbe“.
Es gibt auch Gerüchte von Kämpfern die tief in den Wäldern von Niederbayern und Oberbayern wohnen die sich formiert haben und auch gegen die Geissböcke vorgehen wollen. Ihr Anblick alleine reicht schon aus das die Frauen von Haus 9 in Ohnmacht fallen und die Männer ihre Waffen fallen lassen. Doch dazu kann ich erst mehr schreiben wenn meine Kundschafter zurück sind und neue Informationen mitbringen.

Da mir diese Entenfeder langsam einen Krampf in meine Finger treibt beende ich hiermit diese Zeitung bis wieder Neuigkeiten eintreffen. Und an dieser Stelle möchte ich auch den Geissböcken von Haus 9 meinen Respekt zollen das sie sich tapfer schlagen( also nicht alle).

Mfg Harakari
corsario
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Re: Kriegszeitung Haus 3/13

Post by corsario »

Kriegszeitung Haus 3/13 Woche 2 Tag 10

Hallo erst mal
Ich melde mich auch mal wieder zu Wort und um gleich anzufangen kamen schon Beschwerden in die Redaktion.
Es seien nicht genug Frauen vom Papst geschickt worden, da will ich mich an dieser Stelle auch gerade entschuldigen und hab auch schon Kontakt via Brieftauben aufgenommen. Eine Antwort kam schon in der er mir versichert dass die nächste Welle bald ankommt, nur dauert es seine Zeit bis sie von Rom in den verschiedenen Gebieten ankommen.
So nun wo das geklärt ist kann ich endlich wieder zum Kriegsgeschehen kommen.

Zuerst das Burgenland, dort treiben die Schnee massen unseren Truppen erheblich zu da es dort zu und her geht wie in Sibirien. Die Zahl der Kälte Opfer nimmt täglich zu. Händler voll mit Brennholz und Nahrungsmittel sind unterwegs um die verbleibenden Menschen dort das Überleben zu sichern.
Jetzt nach Tschechien wo unser Korrespondent C.S. ( Name der Redaktion bekannt ) hautnah am Kriegeschehen ist.
Er meldet von verzweifelten Weissen die versuchen ihr Hab und Gut zu schützen, sich aber nicht wirklich verteidigen können. Auch meldet er dass der Vorstoss von den Gelben immer weiter vorwärts geht und sich Karlo und Stredo untern Nagel gerissen haben. Die Dort letzten verbleibenden Geissböcke leisten teilweisse noch erheblichen Widerstand und schicken ihre Druiden auf den Weg um gegen die Herrschaft der Sonnenfarbenen anzukämpfen. Der Boden sei nur noch ein Untergrund von Schnee, Matsch, Blut und verwesenden Körpern. Doch die Truppen rasten nicht. Es wird weiter überall um jeden Zentimeter Boden gekämpft. Schauen wir morgen wieder wie sich die Lage dort befindet und danken C.S. für seine ausführliche Berichterstattung.

Weiter kam einer meiner Kundschafter von den Barbaren aus unsere Heimat zurück und berichtete mir zugleich das sie sich auf den Weg gemacht haben um in Tschechien ihre neue Heimat zu eröffnen. Er erzählte mir auch das sie aus den Schädeln ihrer Gegner Bier trinken und damit ein komisches spiel namens Fussball vollführten. Doch der Rest meiner Gesandten wird in den Nächsten Tagen mit mehr Informationen auftauchen, dann gibt es auch da wieder was zu berichten.
Ich verabschiede mich an dieser Stelle. Mögen die Klingen nicht ruhen.

Mfg
Harakari
H3/13
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